Gartenglück
4-Wändeglück oder Gartenglück? Innen- und Außenräume nach persönlichen Bedürfnissen, Vorlieben, Träumereien und Sehnsüchten angelegt, eingerichtet und dekoriert sind ein Glücksgarant. Mit Individualität und persönlicher Note wohnlich gestaltet spürt man regelrecht die Liebe fürs Detail in allen Lebensräumen. Dabei sind die Grenzen von “drinnen” nach “draußen”, gerade im Sommer, “schwimmend”. 4-Wändeglück steht also auch für Gartenglück.
Die folgenden Bilder von Adam’s Garden – ein Ausflugsort für alle Sinne – sprechen für sich. Jede Ecke, jeder Platz, jeder Bereich und jede Inszenierung von Natur, Blumen mit Dekorations-Objekten erzählen eine Geschichte – Erlebnis pur in ihrer ursprünglichsten und liebevollsten Form.
Teich-Landschaft mit Stil Ein Froschpaar zur Begrüßung Holzwand mit Holztür als optischer Blickfang Sitzbereiche an allen Ecken und Enden Glockenblume inszeniert, selbst das Farbkonzept stimmt chill out area oder Kuschelbereich chill out area für Natur oder “Hochbett” Rosen über Rosen… Rosen die 2. von insgesamt 170 Hauswurz wohin man sieht in Szene gesetzt Durchblick zum (Ver)Wunschbrunnen mit Fröschen Holzbehausungen Selbst das Glashaus ist mit Liebe und Stil eingerichtet Jeder Baum ist geschmackvoll unterpflanzt, rechts die Hühnervilla im Norweger-Stil Die eigenen 4 Wände – Ort des Rückzugs
In den letzten Wochen konnten wir die eigenen 4 Wände als Ort des täglichen Lebens und des Rückzugs kennenlernen.
Natürliche, staatliche, öffentliche, aber besonders private Grenzen und Räume wurden verändert und angepasst. Die für manche auferlegte Zeit Zuhause wurde auch für Hausarbeit oder Arbeiten an Haus und Heim genutzt. Die eigenen 4 Wände rückten als „(mask) free location“ ins Rampenlicht.Umso wichtiger erscheint es uns nun sich Zuhause nicht nur praktisch und funktionell, sondern gemütlich, individuell, zum längeren „Zurückziehen“ einzurichten. Wie geht das? Zum Beispiel tägliche „Abfallprodukte“ mit wenig Geld und Aufwand – einfach anders betrachtet – zu speziellen, individuellen, eigenwilligen Nutz- oder Deko-Objekten umfunktionieren und umgestalten.
“Anders-Wiederverwertung” von Ofenkäse-Schachtel Umdekoriertes Duftkerzen-Glas Recycling-Taschentücher-Box anders bestückt als Deko-Objekt – re-recycling Beispiele auch in folgenden früheren Beiträgen:
Farbenpracht Natur
Das Versteckspiel im Winter und der Osterzeit vorbei gibt die Natur nun täglich mehr ihrer Farbenpracht preis. Immer grüner und bunter werden Landschaft und Gärten. Die ersten Vorbereitungen sind voll im Gange für das Wohnen im Freien. Der Winterschmutz wird entfernt, ein neues Wohnkonzept für draußen ist im Entstehen und die ersten Deko-Objekte werden umgesetzt, natürlich in unserem Fall hauptsächlich aus Naturmaterialien, Altem, Verrostetem, Zweckentfremdeten und Neu Interpretiertem.
Rost-Engel im Grünen Wild Berry im Grünen mit Pink Polster Wild Berry im Grünen mit Purple Polster Harlekinbaum im Ergrünen Abends noch zu kühl hole ich das Draußen rein in die 4 Wände und genieße so weiter den Kraft- und Glücksspender Natur. Natur in Form von Blumen, Farben und als Inspiration für meine neuen Arrangements und Deko-Objekte.
Natur als Inspiration für Drinnen Einfache Dekoration
Wie man mit einfachen Mitteln eine simple, aber effektvolle Dekoration kreiert. Alltags-Produkte mit natürlichen Materialien saisonal in Szene gesetzt können Eindruck hinterlassen. Zur Osterzeit werden Federn, Eierschalen und Co zu Deko-Highlights. Einfach in atypische Deko-Objekte drapiert, verzücken diese spärlich in Szene gesetzten Produkte gerade durch ihre Schlichtheit. Das Resultat hinterlässt nicht nur beim Betrachter Eindruck sondern auch beim Künstler selbst. Simply is the best! Konzentration auf das Wesentliche ist der einfache Trick.
Backform als Osternest Backe, backe, Osternest Hase in der Vase Oster-Etagere: Osternester auf 3 Etagen Hase und Co Osterkranz Wiederverwertung als Lifestyle
Wiederverwertung als Lifestyle ist eine Möglichkeit einen Teil zur Umweltschonung beizutragen. Wiederverwertung als Bewegung gegen die Wegwerfgesellschaft zu etablieren und dabei Kreativität, Achtsamkeit, Respekt und Einzigartigkeit zu fördern ist eines meiner Vorlieben. In der Lebensmittelbranche findet derzeit ein Umdenken statt, in der Textilbranche finden second-hand-Klamotten immer mehr Anklang sowie Antiquitäten wieder ihre gerechte Aufmerksamkeit. Umgangssprachlich versteht man unter Wiederverwertung, Recycling, den getrennten Abfall in deren Ausgangsstoffe oder/und in neue Stoffe und Produkte zu verarbeiten. Ich verwerte scheinbaren Müll und mache Neues daraus – “Upcycling” wenn man so will. Auf jeden Fall fördert diese Leidenschaft beide Gehirnhälften. Somit schlage ich 2 Fliegen mit einer Klappe;-)) Nachfolgend ein paar Beispiele, wie man Neues aus Altem kreieren kann.
Alte, kaputte Weihnachtsutensilien